Tag 5 und Tag 6 – Valparaiso

ausgeschilderte Tsunami-Fluchtroute in Valparaiso
ausgeschilderte Tsunami-Fluchtroute in Valparaiso

Gestern sind wir mit einem normalen Überlandbus von Santiago nach Valparaiso gefahren. Das Ganze hat ca. 2 Stunden gedauert, war echt bequem (viel Beinfreiheit, selbst für mich) und günstig (3900 Peso pro Person, runde 5 Euro). Hier hats dann geschüttet wie aus Kübeln und wir haben es uns in dem Hostel unter einem Heizpilz gemütlich gemacht.

Valparaiso liegt direkt am Pazifik und ist von den Anden umgeben. Die Stadt ist auf mega vielen Hügeln gebaut, Oberschenkel-Muskelkater vorprogrammiert :-).

Die nächsten zwei Wochen sind wir jetzt hier, um Spanisch in einer Schule zu lernen.

Ach ja, heute früh hat es auf der Straße ungefähr 15 Minuten gedauert, bis uns das erste mal ein Spacecake angeboten wurde. Frühstück hatten wir da aber schon 😉

Hier die ersten Eindrücke/Fotos:

Tag 4 – Blumen-, Obst- und Gemüsemarkt in Santiago de Chile

kalte Meeresfrüchte
kalte Meeresfrüchte

Heute haben wir dem Obst- und Gemüsemarkt in Santiago besucht. Schöne Farben, tolle Gerüche und leckere Säfte 🙂

Auf dem Fischmarkt gab es diese lokale „Spezialität“: kalte Meeresfrüchte.. Muss man jetzt nicht unbedingt probieren.

Morgen gehts dann mit dem Bus nach Valparaiso, an die Pazifikküste. Dort ist es bestimmt ruhiger als in der 7 Millionen-Menschen Metropole.

Tag 3 – Cerro San Cristóbal und Präkolumbianisches Kunstmuseum in Santiago

Am dritten Tag haben wir es gemütlich angehen lassen, muss ja auch mal sein 🙂

So um die Mittagszeit herum waren wir Cerro San Cristóbal, dem Stadthügel von Santiago, von dem man eine super Sicht über die ganze Stadt hat. Und das Wetter hat zum Glück mitgespielt.

Nach der Siesta im Studentenviertel ging es noch zum präkolumbianisches Kunstmuseum, bis man uns da pünktlich zum Feierabend rausgeschmissen hat.

Tag 2 – Standrundgang in Santiago de Chile

Der zweite Tag ist nun auch bald zu Ende. Den Jetlag haben wir fast unter Kontrolle, jedenfalls ist es fast 10 und wir sind noch wach 🙂

VorderseiteHeute ging es ca. 10km quer durch die Stadt mit einer kostenlosen Führung (gibt halt Trinkgeld). Unser Guide hieß Franco und der hat das echt super gemacht. War jedenfalls sehr spannend und unterhaltsam. Schaut euch einfach die Fotos an, die sind entsprechen beschriftet.

 

RückseiteAußerdem haben wir schon zwei handgemachte Fotoalben bzw. Reisetagebücher gekauft. Hoffentlich überstehen diese die Reise solange, bis wir das erste Paket nach Deutschland schicken.

 

 


Fazit: Santiago ist eine echt interessante Stadt, mit allem was man so erwartet aber auch ganz klar westlich geprägt.

Tag 1

Unser erster Tag neigt sich dem Ende. So langsam setzt eine Realisierungsphase ein, was wir hier überhaupt veranstalten 🙂

In den ersten paar Stunden haben wir auch schon zwei Dinge gelernt:

  1. Wenn man trotz Zwischenlandung nur ein Flugticket hat, auf dem das Zwischenziel nicht steht, ist es keine gute Idee, den Flughafen zu verlassen. Das haben wir in Madrid natürlich gemacht. Beim Securiy-Check danach, wollte man unser Ticket erst einmal nicht akzeptieren. Blutdruck 🙂
  2. Vorher genau schauen, wie man zum Hostel kommt. Das erspart so 3 km durch die Innenstadt mit jeweils 2 Rucksäcken und auch jeweils um die 25kg

Unser Hostel (Hostal Boutique Casaltura ) ist voll gemütlich, vor allem wegen der Dachterrasse, auf der dieser Eintrag gerade geschrieben wird.

Fotos checken auf der Dachterrasse bei chilenischem Rotwein
Fotos checken auf der Dachterrasse bei chilenischem Rotwein