Am Montag, 21. November 2016, sind wir so gegen 15 Uhr in Bariloche in Argentinien angekommen. Die Fahrt dahin hatte ca. sieben Stunden gedauert, eine Stunde weniger als ursprünglich angegeben. Vermutlich lag das an dem sehr geschmeidigen Grenzübergang. Auf chilenischer Seite sind alle Passagiere ohne ihr Gepäck aus dem Bus raus, in die Grenzabwicklungsstation und haben ihren Ausreisestempel in den Pass bekommen. Danach ist der Bus noch 20 Minuten weiter über den Paso Fronterizo Cardenal Samoré gefahren, bis die argentinische Grenze erreicht war. Dort ging es auch erst zur Passkontrolle und Einreise, mit unserem Handgepäck und später wurden noch unsere großen Rucksäcke durchleuchtet. Die Einreise in Argentinien war aber im Vergleich zu anderen südamerikanischen Ländern echt angenehm, wir mussten keine Zettel ausfüllen sondern es gab einfach einen Stempel in den Pass und fertig wars. Auch die lange Busfahrt war entspannt, da wir dieses mal die Klasse „Salon Carma“ gebucht hatten. Hier gibt es viel Platz und die Sitze sind richtige Liegestühle.

In Bariloche angekommen haben wir erst einmal geschaut, ob es am Busterminal einen Geldautomat gibt, um argentinische Peso abzuheben. Da wir nirgends einen gefunden hatten (in Chile gibt in jedem größeren Terminal mindestens einen) fragten wir an der Information, ob man am Terminal Geld tauschen kann. Das war zum Glück der Fall und so haben wir ein paar der übrigen chilenischen Peso umgetauscht. Außerdem bezahlt man die Stadtbusse in Argentinien nicht bar beim Fahrer (noch ein  Unterschied zu Chile) sondern mit einer RFID-Karte. Die konnten wir auch gleich für 40 argentinische Peso (2,50 Euro) kaufen und aufladen. Während wir dann auf den Bus Richtung Zentrum gewartet haben, versammelte sich eine Gruppe von Schülern samt Lehrerin um uns und die Lehrerin hat ihre Schüler dazu angehalten, uns einfach mal Fragen auf Englisch zu stellen, als Sprachtraining. Ein wenig schüchtern, von beiden Seiten ;-), kamen dann auch einige Fragen. Wir fühlten uns aber umzingelt

von so vielen Menschen wie im Zoo und waren froh, als unser Bus endlich kam.

Im Zentrum angekommen, stellten wir schon nach der ersten Abbiegung fest, dass eine gute Aussicht vom Hostel auch damit verbunden ist, das ganze Gepäck einem Berg hoch tragen zu müssen… und irgendwie haben wir es geschafft, am Eingang des Hostels (zur Straße hin ist nur ein etwas größeres Tor gewesen, nach dem Treppen weiter nach oben gingen) vorbeizulaufen um quasi fast am Ende der Straße erst unseren Fehler zu bemerken. Bei 27 Grad im Schatten, von dem es auf der Straße kaum welchen gab, echt angenehm 😉 Im Hostel wurden wir freundlich empfangen und nach einer Dusche wurden uns auch ausführlich alle Möglichkeiten in und um Bariloche erklärt. Nach einem kurzen Spaziergang im Zentrum und entlang des Seeufers haben wir dann beim Abendessen einen Plan für die nächsten Tag gemacht: am Dienstag wollten wir in den nahe gelegenen Nationalpark Llao Llao und für den Mittwoch wollten wir noch mal schauen, was Mietwagen kosten um dann die „Sieben Tour“ auf eigenen Faust zu machen. Uns wurde nämlich gesagt, dass die geführten Touren entlang der Seen teurer sind als mit dem Mietwagen.

Die Nacht im Hostel war dann leider nicht so entspannt. Wir hatten wieder (zum zweiten mal) ein Doppelstockbett und jede Bewegung darauf hat sich angefühlt wie ein Erdbeben. Irgendwann muss ich auch Mitten in der Nacht zu Judith gesagt haben, sie soll sich nicht mehr drehen, weil sonst das Bett zusammenbricht – erinnern kann ich mich daran aber nicht mehr 🙂

Am Dienstag sind wir dann also am Vormittag los, um mit dem Bus die halbe Stunde zum Nationalpark zu fahren. Der Park Llao Llao ist echt hübsch. Die Wege führen erst über die Straße und nach ca. einem Kilometer geht es dann direkt in den Wald. Das erste Ziel war einer der Berge bzw. Hügel. Der relativ steile Aufstieg hat sich aber gelohnt gehabt, denn die Aussicht wir von Höhenmeter zu Höhenmeter immer besser. Oben angekommen sieht man viele Teile des Nahuel Huapi Sees und des dazugehörigen Nationalparks, traumhafte Aussichten. Und an die beiden Mädels aus Bayern oder Österreich, die mal vor und mal hinter uns gelaufen sind: im Wald kann man auch einfach mal 5 Minuten die Klappen halten und die Stille genießen 😉 Der Weg führte noch an weiteren Aussichtspunkten weiter unten vorbei und gegen 16:00 Uhr sind wir an der Stelle angekommen, wo ein Fluss von ca. 200 Meter Länge den Lago Nahuel Huapi mit einem kleineren See verbindet. Dort hieß es für uns: Schuhe ausziehen und Abkühlung im Fluss. War zuerst richtig kalt aber irgendwann ging es dann. Von einem nahe gelegenen Hotel fuhr dann letztendlich um 18 Uhr ein Bus zurück nach Bariloche. Als wir die Rückfahrt wieder mit der Karte bezahlt hatten, waren auf dieser noch 0,02 Peso Guthaben: Punktlandung 🙂

Wieder in Bariloche angekommen, buchten wir ein zweites Hostel (da wir das erste nur für 2 Nächte reserviert hatten und das mit dem Doppelstockbett so lange halt nicht sein muss) und schauten uns nach Mietwagen für den nächsten Tag um. Diese waren tatsächlich günstiger als die geführte Tour und wir buchten einen Kleinwagen, da wir das große Gepäck nicht mitnehmen wollten.

Um 10 Uhr am Mittwoch, 23. November, standen wir dann vor der Mietwagenfirma und konnten auf halb Deutsch und halb Englisch und ein wenig Spanisch den Papierkram erledigen. Anschließend ging es noch zum zweiten Hostel. Dort gab es leider nirgends einen freien Parkplatz, also hielt ich auf der zweispurigen Straße in der zweiten Reihe und Judith erledigte unseren Check-In. Glücklicherweise war ein Angestellter des Hostels auch so nett, mit zum Auto runter zu kommen und beim Tragen der Rucksäcke zu helfen. Während dessen durfte ich mir durch das geöffnete Fenster wohl so allerlei argentinische Schimpfwörter anhören, verstanden habe ich auch nur „stupido“.

Mit den Tagesrucksäcken ausgerüstet ging es dann auf die Fahrt, zu erst in Richtung Villa La Angostura, wo die 7 Seen Straße bzw. die Ruta 40, beginnt. Dort haben wir noch fix etwas gegessen und ab dort ist Judith weiter gefahren. Die Strecke ist, wie es so schön heißt, landschaftlich sehr reizvoll (trifft es nicht im Geringsten, schaut einfach in die Fotos, die mehr sagen, als die Worte hier). Bei jedem der Seen gibt es einen Aussichtspunkt, und Teil der Strecke ist auch ein Wasserfall. Irgendwann holten wir die GoPro von Judith raus und ich fing an, mit gestreckten Arm aus dem Seitenfenster heraus, die Strecke ein wenig zu filmen und auch ein Kommentar zum Fahrstil zu hinterlassen 😉

Panorama vom Lago Correntoso
Panorama vom Lago Correntoso

Am See 5 und See 6 der Tour sind wir etwas länger geblieben, da man dort direkt an das Ufer konnte und wir uns so ein wenig mit dem kalten Wasser abkühlen konnten. Am Ende der offiziellen Strecke, in San Martín de los Andes, haben wir nur kurz etwas zu trinken gekauft und haben uns dann auf den Rückweg gemacht. Die ersten 20 km wieder die gleiche Straße entlang, auf der wir gekommen sind, doch dann sind wir auf die Ruta 63 entlang des Sees Meliquina abgebogen. Diese Strecke wurde uns auch im ersten Hostel empfohlen. Die Ruta 63 sind über 60km Schotterpiste, durch eine Art Steppenlandschaft und vorbei an skurrilen Felsformationen. Grund genug, noch ein wenig mit der GoPro zu filmen während Judith weiter gefahren ist. Da ich die Cam nicht auf anhieb gefunden habe, hielten wir an und durchsuchten quasi das ganze Auto. Keine GoPro zu finden. Da vermuteten wir noch, dass ich beim Aussteigen an einem der Aussichtspunkte die Cam irgendwie aus dem Auto geworfen und es nicht mitbekommen hatte. Sowas kann ja bei mir schon mal vorkommen. Die leicht gedrückte Stimmung konnte aber die super Aussichten entlang der „Straße“ nur kurz in den Hintergrund stellen. Vom Pass „Paso Córdoba“ gab es dann einer fantastische Aussicht über die Landschaft, durch die wir vorher fast eine Stunde gelang gefahren sind.

Da der Weg über die Ruta 63 länger gedauert hat, als wir gedacht hatten und es kurz vor Sonnenuntergang war, entschieden wir uns, die zweiten Schotterpiste – Ruta 65 entlang des Lago Traful – nicht mehr zu fahren.  Also ging es dann zurück Richtung Bariloche, aber nicht, ohne noch kurz an einer Hängebrücke über den Rio Limay anzuhalten und drüber zu gehen. Das ging sogar 😉

Kurz vor Bariloche habe ich dann Judith gefragt, wie viel Bargeld sie noch hat, da das zweite Hostel noch bezahlt werden musste. Judith schaute in ihr Portemonnaie und stellte voller Erschrecken fest, dass ihr ganzen Geld weg war. Sowohl die argentinischen Peso als auch die 50 US-Dollar Reserve, die jeder von uns mit hat. Da haben wir realisiert, dass die GoPro nicht aus Versehen weg gekommen ist, sondern aus dem Auto gestohlen wurde. Scheiße. In Bariloche angekommen, an einer Tankstelle, haben wir dann auch in den Kofferraum geschaut, wo über die ganze Zeit hinweg unsere Rucksäcke lagen. Die Fototasche von Judith war offen und es fehlten beide Objektive. Auch ihre Jacke war nicht mehr da. Richtig Scheiße! Total fertig und aufgelöst sind wir Richtung Autovermietung um zu schauen, ob wir die Karre noch am gleichen Abend abgeben können. Dort war leider schon Feierabend. Wieder im Hostel schauten wir noch mal beide Rucksäcke durch, ob noch etwas fehlt. Aus meinem Rucksack wurden noch Kopfhörer und aus einem Brustbeutel, auch im Rucksack gut verstaut, chilenische Peso geklaut. Im Auto lagen auch die ganze Zeit im Handschuhfach meine iPhone und mein Portemonnaie sowie in einer kleinen Tasche von Judith auch ihr iPhone. In meinem Rucksack befand sich außerdem das MacBook Air, auf dem ich gerade – 2 Tage später – diese Zeilen schreiben (die mussten das Notebook wegräumen, um an das Fach mit dem Brustbeutel zu kommen. Das hat die Diebe nicht interessiert, die iPhones bekommt man ja eh nicht ohne Apples Hilfe zurückgesetzt. Auch nicht interessiert hat die, mit Verlaub, Arschlöcher, meine Jacke die hier niemanden passen würde. Zum Glück auch noch da sind unsere Pässe und Kreditkarten sowie Judith ihre Festplatte mit den bisher rund 7000 Fotos der Weltreise.

Aber hier die Verluste noch mal zusammengefasst:

  1. Outdoorjacke von Mammut, 300 Euro
  2. Objektiv Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II, 310 Euro
  3. Objektiv Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD, 330 Euro
  4. 2 Hoya HD UV Filter, 60 Euro
  5. GoPro HERO4 Silver, 350 Euro
  6. 64GB Speicherkarte, 15 Euro
  7. Bose QuietComfort 20 Kopfhörer, 250 Euro
  8. 50 US-Dollar in Bar, 47 Euro
  9. für ca. 50 Euro chilenische Peso
  10. für ca. 50 Euro argentinische Peso

In Summe wurden wir also um mehr als 1700 Euro „erleichtert“.

Wir gehen davon aus, dass wir an einem der beiden Seen, an denen wir länger waren, beklaut wurden sind. Und das müssen Profis gewesen sein. Die haben nur Dinge mitgenommen, die man hier zu Geld machen kann und die schwer zurückverfolgter sind. Außerdem waren 0,0 Einbruchsspuren am Auto, das wir immer verschlossen hatten. Die Rucksäcke haben die Diebe auch wieder zu gemacht, genauso wie Judith ihre Tasche.

Die Stimmung war am Boden und uns war schlecht. Nicht nur, dass die ganzen Sachen gefehlt haben sondern es wurde auch in unsere Privatsphäre eingedrungen. Wir waren echt schon viel unterwegs und sicherlich auch öfters mal leichtsinnig in der Dunkelheit durch Straßen unterwegs, die man besser meiden sollte und dann passiert das an einem so wunderschönen Tag. ZUM KOTZEN.

Ich bin leider kaum in der Lage, unseren Gemütszustand an diesem Abend in Worte zu fassen. Kann sich sicherlich jeder vorstellen. Die Nacht war dann natürlich auch wieder nicht gut, uns ging einfach zu viel durch den Kopf.

Am nächsten Morgen wurden wir von lauten Bauarbeiten im Nachbarzimmer geweckt. Im Haus war gerade das Wasser ausgefallen und irgendetwas musste repariert werden.

Aussicht vom Aufenthaltsraum im Hostel Las Moiras
Aussicht vom Aufenthaltsraum im Hostel Las Moiras

Wir wussten immer noch nicht so richtig, was wir machen sollten. Eigentlich wollten wir an diesem Tag Bariloche in Richtung Villa Traful oder San Martin de los Andes verlassen. Also schauten wir noch fix, nach Hostels und mussten feststellen, dass das hohe Preisniveau in Bariloche (in Vergleich zu Chile 20-30% teurer) dort noch mal übertroffen wurde. Außerdem hielten wir 1-2 Tage Ruhe auch erst mal für einen guten Plan. Also buchten wir ein drittes Hostel in Bariloche. Nach dem Frühstück im Hostel und der Rückgabe des Autos (auch dort wurden keine Beschädigungen festgestellt…) ging es zu Fuß in das schönste der drei Hostels hier. Wir hatten ein großes Zimmer mit eigenem Bad und das Dach des Hauses ist als großer Aufenthaltsraum ausgebaut, inkl. einer schönen Sicht auf dem See. Außerdem ist die Küche super ausgestattet und auch das Frühstück war großartig, mit Müsli, Brötchen die wir aufbacken konnten, trinkbaren Kaffee und Pfannkuchen. Nach dem Check-In, wir wollten erstmal von Donnerstag-Mittag (24.) bis Samstag (26.) bleiben konnten wir endlich duschen. Danach haben wir für Judith eine neue Jacke gekauft, da es in 8 Tagen auf die Fähre Richtung Süd-Patagonien geht und das Wetter dort deutlich kühler seien wird. Außerdem ging es noch zum Supermarkt um Essen für die nächsten zwei Tage einzukaufen. Aus Mangel an Ideen (unsere Köpf waren auch anderweitig beschäftigt) gab es wieder Nudeln, Speckbog. Am Nachmittag telefonierten wir erst einmal mit unseren Eltern um vom Tag zuvor zu erzählen und uns Trost zu holen. Den restlichen Donnerstag und auch eigentlich den ganzen Freitag blockierten wir dann eine Couch im Dachgeschoss (es verirrten sich nur wenige hier her, da im Erdgeschossen auch ein Aufenthaltsraum ist) und lenkten uns ab mit der Bearbeitung von Fotos, der Pflege unsere Blogs (mit sehr schlechten Internet, Latency kills..) und der weiteren Reiseplanung. Nach einer gründlichen Recherche verfestigte sich unser Bild, das Argentinien, gerade in der Region wo wir aktuell sind, sehr teuer ist. Die Nächte in den Hostels hätten uns mindestens 50 Euro gekostet, in Chile geht das für die Hälfte und weniger. Deswegen und auch weil wir erst mal ein paar Tage Ruhe haben wollen haben wir für den Samstag ein Busticket zurück nach Puerto Montt in Chile sowie dort auch das Hostel, in dem wir schon waren, gebucht. Der Schock sitzt schon noch, aber unsere Laune wird deutlich besser und wir können Witze über das Erlebte machen. Sicher wird das auch teilweise unser Verhalten in der nächsten Zeit beeinflussen.

Ach, am späten Freitagnachmittag habe ich mir dann noch schnell ein paar neue Kopfhörer gekauft, 7-8 Stunden Busfahrt ohne Musik ist nicht drin. Es gab nur ein Paar zur Auswahl und wenn ich mir die Kabel so anschaue, brauch ich bald noch ein Paar 😉

7 thoughts on “Argentinien: Bariloche, Naturpark Llao Llao, 7 Seen und Dinge, die nicht seien müssen – Tag 42 bis Tag 46”

  1. Warum wird den guten Menschen immer wieder böse mitgespielt? Aber lasst euch davon nicht abbringen. Solange ihr körperlich unversehrt bleibt lassen sich die materiellen Schäden ersetzen.
    Ich möchte der Autovermietung ja nichts unterstellen – aber haben die Diebe vielleicht einen Zweitschlüssel?
    Viel Spaß und alles Gute auf dem Weg in die kalten Gebiete!
    Liebe Grüße aus dem ebenfalls frostigen Odenwald,
    Michael

    1. Hallo Michael, wir haben es jetzt auch soweit verkraftet. Das mit der Autovermietung kann natürlich auch sein. Aber wenn Profis auch 100.000 Euro Autos in wenigen Sekunden aufbekommen, dann bestimmt auch einen Kleinwagen. Passiert ist das bestimmt so 150km weit weg von der Autovermietung. Naja, wie auch immer, sowas passiert auch wenns dann scheiße ist 😉

  2. Das sind ja wirklich keine Erlebnisse die man braucht aber am Ende Kopfschüttelnd drüber schmunzelt.
    Haltet die Ohren steif und ich wünsche Euch nicht noch mehr Situationen der „dritten Art“.
    Liebe Grüße aus Berlin
    Andreas

  3. Mensch Hendrik, watt für Scheiß mit dem Diebstahl !!! Aber zum Glück nur Materielles … Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß und bleibt gesund.
    Apropos … vielen Dank für deine Postkarte!!! Ist letzte Woche angekommen… Mega!

    GlG

    Dieter

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