Und wieder ein Schritt in Richtung 1984.
Unter dem Vorwand der Verbreitung von Kinderpornographie einen Riegel vorzuschieben, möchte das Bundesjustizministerium jetzt die „Stopp-Server“ protokollieren lassen, welche IPs darauf zugegriffen haben.
Ein gutes Testszenario, um in naher Zukunft alle Server so zu überwachen, die dem Staat nicht passen. Und somit werden die Besucher der Inhalte zurückverfolgbar.
Wann verstehen die Entscheider endlich, dass Kinderpornographie nicht im Netz entsteht, sondern da nur verbreitet wird? Drogen werden auch nicht auf der Autobahn verkauft, sondern nur transportiert und trotzdem werden nicht alle Fahrzeuge andauernd durchsucht.
Naja, mal sehen was die Zukunft uns noch bringt